Damit Geoinformationen sicher und einfach genutzt werden können und Hilfsorganisationen bei Katastrophen bessere Orientierung haben, gibt es das HeiGIT.
Unterwegs in einer fremden Stadt? Kein Problem, jedes normale Smartphone hat heute eine Satellitenverbindung. Die Routenplanung wird dabei immer besser. Dank Geoinformationen finden Rollstuhlfahrer heute niedrige Bordsteine und Hilfsorganisationen Rettungswege nach einer Katastrophe. Damit solche Daten sicher und einfach genutzt werden können, gibt es HeiGIT, das von der Klaus Tschira Stiftung getragene „Heidelberg Institute for Geoinformation Technology“.
Campus Reporter Nils Birschmann hat sich dort erkundigt und mit dem wissenschaftlichen Direktor Alexander Zipf gesprochen.
Im Radiobeitrag erläutert er die Arbeit des HeiGIT.