Advancing Geospatial Techniques for Vector-Borne Disease Research: Insights from GIScience-CSIAD Collaboration – a conference recap

Kürzlich veranstaltete das Hanse-Wirtschaftskolleg eine Tagung, die Expert*innen von GIScience und CSIAD Lab sowie renommierte Forschende von Universitäten in Deutschland, Thailand und Ghana zusammenbrachte und als Plattform für die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei durch Vektoren übertragenen Krankheiten diente. Diese Veranstaltung brachte angesehene Forschende zusammen, um ihr Fachwissen und ihre Erkenntnisse über die Bekämpfung von durch Mücken übertragene Krankheiten auszutauschen.

Als eingeladener Redner fesselte Steffen Knoblauch, Doktorand bei GIScience, das Publikum mit seiner Forschung über innovative Modellierungstechniken für innerstädtische Dengue-Ausbrüche. Sein Vortrag beleuchtete die Bedeutung von Geodaten bei der Vorhersage und Eindämmung der Ausbreitung von Krankheiten in dicht besiedelten Stadtgebieten. Weitere Einzelheiten zu seiner Forschung finden Sie im UNSTATS-Blogbeitrag (c.f. https://unstats.un.org/unsd/undataforum/blog/geospatial-addressing-mosquito-borne-diseases/ ).

Die Veranstaltung bot auch aufschlussreiche Präsentationen von Forschern aus der ganzen Welt. Insbesondere tauschten Expert*innen der Universität Bremen (Deutschland), der Mahidol University (Bangkok, Thailand) und der Kwame Nkrumah University of Science and Technology (Kumasi, Ghana) ihre Sichtweisen zu Dengue-bezogenen Themen aus. Ihre Beiträge bereicherten die Diskussionen über Moskitoüberwachung und Pandemievorbereitung.

GIScience freut sich auf die weitere Zusammenarbeit mit dieser internationalen Allianz von Expert*innen auf dem Gebiet der durch Vektoren übertragenen Krankheiten. Mit dem kollektiven Fachwissen von Forschenden mit unterschiedlichem Hintergrund können wertvolle Erkenntnisse aus einer geografischen Perspektive angewandt werden, um kritische globale Gesundheitsprobleme anzugehen.

Schauen Sie sich die Website und das Programm des Event an!

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